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Terra SF 189
Welt ohne Ende

Alexej Turbojew 
Titelbild 1. Auflage:  Karl Stephan
 
Sie nannten ihn einen ´Ideal-Verbrecher´ und Schädling an der Großen-Gemeinschaft, weil er es gewagt hatte, die Produkte seiner Überlegungen in die Tat umzusetzen. Jako Koschina, Fragmentphysiker und berechtigter Bewohner der Welt, wird von den Wächtern des Psychologischen Rettungsdienstes in der verbotenen Etage gefaßt und nach den Qualen des Rückenmark-Testes zum Tode verurteilt. Er erwacht im zermürbenden Gammabad der fünften Etage, und da beginnt er zu ahnen, daß die ´Welt´ nicht endlos sein kann.

Jako Koschnina ist es, dessen Schädel in einer qualvollen Wucherung an Umfang gewinnt, indessen der geübte Töter und Arenameister, Andrew Trowskonja, zu einem Ungeheuer wird.

In einer Schilderung von verblüffender Logis und echter Einfühlungskraft, entdeckt Koschnina die wahre Welt.

Ein Naturgesetz geht in Erfüllung. Die natürliche Auslese unter den Menschen des Kolonialplaneten Denebola II erfährt ihre Vollendung, als Koschnina gereift aus einem Unterwasser-Panzer steigt und seinen Dienst an der Gemeinschaft leistet.

´"Welt ohne Ende" ist ein Roman, dessen bestechende Sprache keine Unklarheiten erlaubt. Er ist eine visionäre Schau auf das Schicksal einiger Menschen, die der direkten Gefahr entflohen, um damit die totale Verblödung auf sich zu nehmen.